Das zündsystem ist für ein auto sehr wichtig.

Arten von Zündsystemen

Dank des Zündsystems des Fahrzeugs wird zu einem bestimmten Zeitpunkt des Motorbetriebs eine Funkenentladung auf die Zündkerzen ausgeübt. Dieses Schema des Zündsystems wird in Ottomotoren verwendet. Bei Dieselmotoren funktioniert das Zündsystem wie folgt: Zum Zeitpunkt der Verdichtung wird Kraftstoff eingespritzt. Es gibt einige amerikanische Automarken, bei denen das Zündsystem bzw. seine Impulse direkt in die Steuereinheit der Kraftstoffpumpe eingespeist werden.

Zündanlage des Motors

Alle vorhandenen Zündsysteme sind in drei Arten unterteilt:

  • Eine Kontaktschaltung, in der während des Betriebs direkt Impulse erzeugt werden, um Kontakte zu unterbrechen;
  • Berührungslose Schaltung, bei der ein Transistor (Schalter) Steuerimpulse erzeugt. Die Schalttafel wird oft auch als Impulsgenerator bezeichnet.
  • Mikroprozessorschaltung, bei der das elektronische Gerät den Zündzeitpunkt steuert.

Bei Zweitaktmotoren ohne externe Stromquelle wird ein Zündsystem mit Magnetfeld verwendet. Das Prinzip von "magneto" besteht darin, eine EMF zum Zeitpunkt der Drehung in der Zündspule eines Permanentmagneten an der Hinterflanke des Impulses zu erzeugen.

Alle beschriebenen Zündsystemtypen unterscheiden sich nur in der Art der Erzeugung eines Steuerimpulses.

Zündanlage Gerät

Die Abbildung zeigt das Zündsystem, das in Benzinfahrzeugen verwendet wird.

Zündanlage Gerät

Lassen Sie uns das Gerät und das Schema des Autozündsystems genauer betrachten.

Grundelemente:

  • Stromquelle (Batterie und Fahrzeuggenerator);
  • Energiespeicherung;
  • Zündschalter;
  • Energiespeicher-Steuereinheit (Mikroprozessor-Steuereinheit, Zerhacker, Transistorschalter);
  • Stromverteilereinheit in Zylindern (elektronische Steuereinheit, mechanischer Verteiler);
  • Zündkerzen;
  • Hochspannungsdrähte.

Die Stromquelle für das Zündsystem ist die Batterie direkt beim Starten des Motors und der Generator bei laufendem Motor.

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Das Laufwerk wird zum Sammeln und Umwandeln einer ausreichenden Energiemenge verwendet, die zur Erzeugung einer elektrischen Entladung in den Elektroden der Zündkerze verwendet wird. Ein modernes Autozündungssystem kann einen kapazitiven oder induktiven Antrieb verwenden.

Der induktive Antrieb ist eine Zündspule (Spartransformator), deren Primärwicklung mit dem Pluspol verbunden ist und deren Minuspol durch die Trenneinrichtung verbunden ist. Nehmen wir zum Beispiel während des Berstvorrichtungsbetriebs beispielsweise Zündnocken an, so wird in der Primärwicklung eine Selbstinduktionsspannung induziert. Zu diesem Zeitpunkt wird in der Sekundärwicklung eine erhöhte Spannung erzeugt, die für einen Durchbruch am Luftspaltstecker erforderlich ist.

Zündanlage

Kapazitive Speicherung wird als Container dargestellt, der mit Überspannung aufgeladen wird. Im richtigen Moment gibt die Zündkerze die gesamte Energie.

Die Energiespeichersteuereinheit ist dazu bestimmt, den anfänglichen Moment der Energiespeicherung sowie den Zeitpunkt ihrer Übertragung zur Zündkerze zu bestimmen.

Der Zündschalter ist ein elektrischer oder mechanischer Kontaktblock zur Spannungsversorgung des Zündsystems. Der Zündschalter ist vielen Autofahrern als "Zündschalter" bekannt. Es sind zwei Funktionen zugewiesen: Versorgungsspannung direkt an das Starter-Retraktor-Relais und Versorgungsspannung an das Bordnetz

Die Verteilereinrichtung in Zylindern dient dazu, die Zündkerzen zu einem bestimmten Zeitpunkt mit Energie vom Antrieb zu versorgen. Dieses Element der Motorzündung besteht aus einem Steuergerät, einem Schalter und einem Verteiler.

Autofahrer kennen dieses Gerät als "Verteiler", der Zündverteiler. Der Verteiler verteilt Hochspannung an die Zündkerzen der Zylinder. In der Regel befindet sich im Verteiler ein Nockenmechanismus.

Eine Zündkerze ist ein Gerät mit zwei Elektroden, die in einem bestimmten Abstand von 0,15 bis 0,25 mm voneinander entfernt sind. Die Kerze besteht aus einem Porzellanisolator, der fest auf einem Metallfaden montiert ist, der Mittelleiter dient als Elektrode und der Faden fungiert als zweite Elektrode.

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Funktionsprinzip der Zündanlage

Hochspannungsdrähte sind einadrige Kabel mit verstärkter Isolierung. Der Leiter kann in Form einer Spirale ausgeführt werden, die dazu beiträgt, Störungen im Radio zu beseitigen.

Das Funktionsprinzip des Zündsystems

Wir unterteilen den Betrieb der Zündanlage in folgende Schritte:

  • Akkumulation elektrischer Energie;
  • Energieumwandlung;
  • Trennung durch Zündkerzen von Energie;
  • Funkenbildung;
  • das Luftgemisch betanken.

Zum Beispiel berücksichtigt das klassische Zündsystem das Funktionsprinzip. Bei der Drehung der Antriebswelle des Verteilers werden die zur Wicklung des Primärtransformators betätigten Nocken mit einer Spannung von 12 Volt betrieben.

Im Moment des Anlegens einer Spannung an den Transformator wird eine selbst induzierte EMK in der Wicklung induziert, und als Ergebnis tritt an der Sekundärwicklung eine hohe Spannung von bis zu 30.000 Volt auf. Danach wird dem Zündverteiler (Schieber) eine hohe Spannung zugeführt, die im Moment der Drehung die Stecker an die Stecker legt. 30.000 Volt reichen aus, um die Funkenstrecke der Funkenstrecke zu durchdringen.

Zündanlage автомобиля должна быть идеально отрегулирована. Если будет позднее или раннее зажигание, то двигатель внутреннего сгорания может потерять свою мощность или появится повышенная детонация, а это очень не понравится вашей шестерке (ВАЗ 2106).

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